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Bergantennen
Herzogstand (Bayern) und Malabar (Java) 1920-1927
Von Herbst, Wilhelm
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18,00 €
ISBN-13 | 978-3-923925-83-4 |
---|---|
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Wilhelm Herbst Verlag |
Ausgabe | 1. Auflage 2014 |
Umfang / Format | 156 Seiten, zahlreiche historische Fotos und Zeichnungen, Paperback |
Medium | Buch |
In den Anfängen der Technik der drahtlosen Telegraphie und Telephonie wurde versucht, für optimale Aussendung von Signalen optimale Antennenformen zu finden.
Einige Vorschläge wurden durch Testaufbauten als geeignet erkannt, andere weniger. Anfang der Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts verfolgten einige wenige Gesellschaften den Ansatz einer in einem Tal aufgehängten, über viele hunderte Meter, ja Kilometer gehende Antennengebilde zu errichten, um ihren Weltverkehr auf Längstwelle bestmöglich durchzuführen. Die Idee einer solchen riesigen Antenne war, durch einen bestimmten Winkel, der durch das ausgesuchte Tal vorgegeben war, in eine bestimmte geographische Richtung die Signale auszusenden bzw. Ausstrahlungen anderer Sendeanlagen oder gar einer ganz bestimmten Gegenstation aufzunehmen. Auch war die Schräge der Tallage für eine möglichst günstige Aussendung der Signale von großer Bedeutung. Längstwellen wandern im Wesentlichen entlang der Erdkrümmung und haben dadurch eine sehr große Reichweite, wozu allerdings großflächige bzw. lange Antennen und auch eine sehr große Sendeleistung nötig sind.
Neben den beiden in diesem Buch beschriebenen Anlagen, Herzogstand am Kochelsee, Bayern, und Malabar auf Java, wurden ähnliche Sendeantennen nach dem Zweiten Weltkrieg für drei Sender des Omega-Navigationsverfahrens (in Aldra, auf Hawaii und Trinidad), für den Längstwellensender JXN bei Aldra, für die Jim Creek Naval Radio Station und für den Längstwellensender ICV auf Tavolara errichtet.
Einige Vorschläge wurden durch Testaufbauten als geeignet erkannt, andere weniger. Anfang der Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts verfolgten einige wenige Gesellschaften den Ansatz einer in einem Tal aufgehängten, über viele hunderte Meter, ja Kilometer gehende Antennengebilde zu errichten, um ihren Weltverkehr auf Längstwelle bestmöglich durchzuführen. Die Idee einer solchen riesigen Antenne war, durch einen bestimmten Winkel, der durch das ausgesuchte Tal vorgegeben war, in eine bestimmte geographische Richtung die Signale auszusenden bzw. Ausstrahlungen anderer Sendeanlagen oder gar einer ganz bestimmten Gegenstation aufzunehmen. Auch war die Schräge der Tallage für eine möglichst günstige Aussendung der Signale von großer Bedeutung. Längstwellen wandern im Wesentlichen entlang der Erdkrümmung und haben dadurch eine sehr große Reichweite, wozu allerdings großflächige bzw. lange Antennen und auch eine sehr große Sendeleistung nötig sind.
Neben den beiden in diesem Buch beschriebenen Anlagen, Herzogstand am Kochelsee, Bayern, und Malabar auf Java, wurden ähnliche Sendeantennen nach dem Zweiten Weltkrieg für drei Sender des Omega-Navigationsverfahrens (in Aldra, auf Hawaii und Trinidad), für den Längstwellensender JXN bei Aldra, für die Jim Creek Naval Radio Station und für den Längstwellensender ICV auf Tavolara errichtet.
I . Herzogstand (Bayern)
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie, entnehmen wir:
Die Groß-Station Herzogstand (Bayern)
Wie wir die Antenne auf den Herzogstand brachten
Herzogstand vor der Vollendung
Die Großfunkstelle am Herzogstand
Der Bau der Bergantenne am Herzogstand
Messungen an der Bergantenne am Herzogstand
Die ersten Strahlungsmessungen am Herzogstand in den Jahren 1920-1921
Der Widerstand der Luftleiteranlage am Herzogstand
Die Strahlung der Luftleiteranlage am Herzogstand
II. Malabar (Java)
Drahtloser Schreibempfang über 12 000 km aus Java
Rundschau - Holland: Vortrag von Dr. Bredow im Haag
Rundschau - Niederlande
Der heutige Stand unserer Großstationsbauten - Java
Rundschau - Java
Der heutige Stand unserer Großstationsbauten, 2. Java
Telefunken-Großstationen im Bau, II. Java
Drahtlose Telegraphie in Niederländisch-Indien
Telefunken-Großstationen im Bau, II. Java
Ungebetene Gäste auf der Station Tjililin (Java)
Telefunken-Großstationen im Bau, II. Java
Die Antenne aus einer Modell-Perspektive und Skizzen
Großstationsbau und javanischer Aberglaube
Telefunken-Großstationen im Bau, I. Java
Telefunken-Großstationen im Bau, 1. Java
Guter Empfang von Bandoeng
Die Großstation >Malabar-Radio< auf Java
pcg de pkx
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ISBN-13 | 978-3-923925-83-4 |
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Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Wilhelm Herbst Verlag |
Ausgabe | 1. Auflage 2014 |
Umfang / Format | 156 Seiten, zahlreiche historische Fotos und Zeichnungen, Paperback |
Medium | Buch |